Lösung: Steilförderband - Kombination mit Stollen, Abdeckungen und Lichtschranken
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Je Maschine ein reversierbares I-Tech Kleinförderband (Pos. 2 und 5), welches die Teile wahlweise auf eine pneumatisch betriebene Rutsche (Pos. 3 und 6) oder auf zwei NL-Sonderförderbänder (Pos. 1 und 4) leitet.
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Die Förderbänder verfügen über feste 75°-Knicke, um möglichst steil nach oben fördern und entsprechende Durchgänge schaffen zu können.
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Um ein Zurückfallen der Teile weitestgehend zu vermeiden, sind auf den Gurten spezielle Stollen aufgebracht (zusätzlich aufgeschweißte Keilleiste auf den Stollenspitzen). Darüber hinaus sind in den Steilbandbereichen Fallbremsen installiert.
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Die Förderbänder sind von oben komplett mit Polycarbonat abgedeckt
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Die Materialübergaben werden mittels Lichtschranken auf Stauprozesse des Materials überprüft.
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Sonderuntergestelle zur Aufnahme der Förderbänder, Wippen und Behälter
Edelstahl-Rohrsystem am Bandauslauf von Förderband Pos. 6 in den bauseits vorhandenen Aufgabebunker -
Siemens S7-Steuerung inkl. zusätzlicher Module für bauseitige Auswertung einer übergeordneten Betriebsdatenerfassung
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Die oberen Steilbandteile werden mit speziellen Halterungen an der Hallendecke befestigt