An einer Ferromatik-Spritzgießmaschine Typ MAXIMA 200 sollen drei separate Ausfallschächte angefahren werden. Die Nutzteile fallen zentral nach unten auf ein Förderband, welches die Teile in Längsrichtung unter der Schließeinheit hinweg aus dem Maschinenschacht heraus fördert.
Die Angüsse werden zur Bedien-Gegenseite auf ein Winkelförderband ausgeschleust, welches direkt in eine Mühle transportiert.
Teile zur QS-Entnahme werden zur Bedienseite der Maschine in eine separate Kiste geleitet.
Die Teileleitung erfolgt über zwei unabhängig arbeitende Pneumatikzylinder, die jeweils über beidseitig angesteuerte Pneumatikventile mit Druckluft versorgt werden. Die Endlagen der Zylinder werden über Reed-Kontakte abgefragt.